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Daguerreotype: W_D_249 1855-1860

  • Collection: Sammlung W_D, Germany i
  • Language: German
  • Type: European
  • Deeplink: http://daguerreobase.org/en/type/1c8355a7-b97c-b8a0-af80-fae9db39f82a RDF Logo

Summary

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Identification
W_D_249
Image description
Alte Frau mit weißer Haube und einem weißen Tuch in der Hand an einem Tisch sitzend, Dreiviertelportrait, koloriert.
Dated
Begin
1855
End
1860
Tags
portrait; woman

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Object

Object

Identification
W_D_249
Number of plates
1
Image description
Alte Frau mit weißer Haube und einem weißen Tuch in der Hand an einem Tisch sitzend, Dreiviertelportrait, koloriert.
Subject name
Inscription
Unsere liebe Mutter 77 Jahre alt / für ihr... / Rudolst...
Keyword technique
daguerreotype
links
Stereo plates
Yes
Window size
Height
66 mm / 2.6 inch
Width
44 mm / 1.73 inch
Housing size
Height
103 mm / 4.06 inch
Width
128 mm / 5.04 inch
Depth
12 mm / 0.47 inch
Window shape
Arch
Housing shape
Rectangle
Dated
Begin
1855
End
1860
Collection
Identifier
Sammlung W_D, Germany
Description
Die Sammlung ist seit Ende der 1970er Jahre zusammengetragen worden. Im Vordergrund steht die Ästhetik der Aufnahmen und bei einem Teil der Sammlung eine thematische Ausrichtung auf Männer und Kinder mit Hüten. Die Sammlung wird nicht als abgeschlossen gesehen, sondern sie lebt durch An- wie auch Verkauf.
Creator
Name
Schneider & Söhne, Trutpert
notes
Literatur: Perret, R., Kunst und Magie der Daguerreotypie, Collection W.+T. Bosshard, 2006. Seite 149-173; Voigt, J., Der gefrorene Augenblick. Daguerreotypie in Sachsen 1839-1860, S. 215-21, 2004; Geiges 1989. Trutpert Schneider wurde 1804 in Bollschweil-Kuckucksbad geboren. Bei seinem Vater erlernte er das Schreinerhandwerk und spezialisierte sich auf exklusive Kleinmöbel wie Nähkästchen und Schatullen. Sein Leben nahm eine jähe Wendung, als der Elsässer Wanderdaguerreotypist Joseph Broglie 1847 die Stadt Freiburg erreichte, und dort nach einem begabten Kunsttischler nachsuchte, der seine auf Reisen verloren gegangen Daguerreotypie-Kassetten nachfertigen könnte. Der von den Freiburgern empfohlene Tischlermeister Schneider ersetzte die Kassetten zur vollsten Zufriedenheit und kam auf diesem Weg mit der Daguerreotypie in Berührung. Die scheint ihn so fasziniert zu haben, dass er sich sämtliche Geräte nachbaute und selbst mit dem Lichtbildnern begann. Zunächst bildete die nächste Umgebung das Zielgebiet Schneiders, der ab 1848 mit seinem 13jährigen Sohn Heinrich auf Wanderschaft ging. Ab 1857 kam Sohn Wilhelm hinzu, ab 1858 zogen die Söhne allein durch die Welt. (J.V.)
nationality
Germany
Assessment
 

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Housing

Housing

Mat
Material
Cardboard
Color
Gold
Decoration design
other
Spacing paper
Painted
No
Texture
No
Case
Material
Leather
Type
Box
Shape
Rectangle
Material colour
Green
Binding
 
Frame
 
Finishing paper
 
Backing
Label annotations
Stereoscop von T. Schneider und Soehne (front)
Cover glass
Present
Yes
Painted
No

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Plate

Plate

Number
1
Shape
Rectangle

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Hallmark

Hallmark

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