August Friedrich Wilhelm Grumbrecht (geb. 21 6.1811 in Goslar, gest. 10.1.1883 in Harburg), Abgeordneter des Wahlkreises 12. Hannover (Lüchow) in der Frankfurter Paulskirche tagenden Deutschen Nationalversammlung.
Hüftbild eines Mannes mit Vollbart und glatten gescheitelten Haaren, ein Arm ruht auf einem angedeuteten Tisch, die andere Hand in die Hüfte gestützt, das Jacket geöffnet, darunter eine gemusterte Weste, eine lange Kette um den Hals, lithographiert von F. Hickmann, in: Männer des deutschen Volks besonders nach Biow's Lichtbildern auf Stein gezeichnet von Schertle und Hickmann, oder Deutsche National-Gallerie. Gedruckt v. Ed. Gust. May in Frankfurt aM, Verlag u. Eigenthum der S. Schmerber'schen Buchhandlung (Nachfolger H. Keller) in Frankfurt aM., 1848/49
A Grumbrecht
portrait
politician
politiker
nationalversammlung
lithographie
Grumbrecht, A.
89b6eaba-70e8-5af2-06a7-61c825af93be
C06736
IMAGE
daguerreotype
de
1848
1849
Biow, Hermann (1804/11-1850)
Biow, Hermann (1804/11-1850)
1850-05-20
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Biow
Biow, der vermutlich der Sohn des Malers Raphael Biow (1771–1836) war, arbeitete zunächst als Maler und Schriftsteller, bis er am 15. September 1841 sein Atelier in Hamburg (Altona) eröffnete. Von 1842 bis 1843 arbeitete er mit dem Fotografen Carl Ferdinand Stelzner zusammen. Ab 1845 lernte er seine Schwester Jenny Bossard-Biow als Daguerreotypistin an. Ab 1846 begab er sich auf Deutschlandreise, 1848 übernahm seine Schwester das Hamburger Atelier. 1849 gründete er ein neues Atelier in Dresden. 1850 starb Hermann Biow in Dresden an einem Leberleiden aufgrund der beim Entwickeln eingeatmeten Quecksilberdämpfe.
Daguerreobase
Historisches Museum Frankfurt am Main, Germany
Museum Ludwig
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