August Müller. Porträt eines jungen Herren mit Brille, halbfigurig, sitzend, um 1850. Der junge Herr sitzt auf einem hölzernen Sessel, auf dessen Armlehne er seinen linken Arm gelegt hat. Die rechte, etwas verschwommen abgebildete Hand hält er in Taillenhöhe. Sein Oberkörper ist leicht nach links gewendet, sein Kopf fast frontal in Richtung Kamera. Die Weste des jungen Mannes ist in Brust- und Magenhöhe aufgeknöpft, sodass das weiße Hemd darunter sichtbar wird. Der Bildhintergrund ist neutral gestaltet.
Tags
porträt; portrait; mann; man; sitzend; seated; schnurrbart; moustache; oberlippenbart; land
August Müller. Porträt eines jungen Herren mit Brille, halbfigurig, sitzend, um 1850. Der junge Herr sitzt auf einem hölzernen Sessel, auf dessen Armlehne er seinen linken Arm gelegt hat. Die rechte, etwas verschwommen abgebildete Hand hält er in Taillenhöhe. Sein Oberkörper ist leicht nach links gewendet, sein Kopf fast frontal in Richtung Kamera. Die Weste des jungen Mannes ist in Brust- und Magenhöhe aufgeknöpft, sodass das weiße Hemd darunter sichtbar wird. Der Bildhintergrund ist neutral gestaltet.
Nome del soggetto
Müller, August
Iscrizione
handschriftliche Notiz (möglicherweise von Anton Maximilian Pachinger) auf der Rückseite: "Onkel August Müller (?) "
Stempel auf der Rückseite: "Daguerreotyp ...
E. Schulz
Braunschweig"
Stempel auf der Rückseite: "Sammlung Pachinger Linz"
Parole chiave tecniche
Daguerreotypie
links
Lastre stereoscopiche
No
Dimensione della finestra
Altezza
58 mm / 2,28 inch
Larghezza
47 mm / 1,85 inch
Dimensione dell'astuccio
Altezza
99 mm / 3,9 inch
Larghezza
78 mm / 3,07 inch
Spessore
5 mm / 0,2 inch
Forma della finestra
Ottagono
Forma dell'astuccio
Rettangolo
Collezione
Proprietario
NORDICO Stadtmuseum Linz, Austria
Descrizione
Die Daguerreotypiesammlung stammt aus dem umfangreichen Nachlaß von Anton Maximilian Pachinger (1864 - 1933). Der kunst- und kulturhistorisch äußerst vielseitig interessierte Privatsammler hat sich im ausgehenden 19. jahrhundert als einer der Ersten im deutschsprachigen Raum historischen Fotografien zugewandt. Besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei der Porträtfotografie und den faszinierenden Unikaten der Daguerreotypie. In diesem Bestand befinden sich mehr als 110 Daguerreotypien.
Autore
Nome
Schulz, Emil
notes
Maler, Lithograf, Fotograf
geb. 17. Februar 1822 in Wolfenbüttel
gest. 8. Jänner 1912 in Braunschweig
Schüler von H. H. J. Brandes und Th. Hildebrandt; künstlerische und lithografische Ausbildung in München, Dresden und Düsseldorf; seit 1849 in Braunschweig führend in der Anfertigung lithografischer und fotografischer Porträts; daneben schafft er lithografische Ortsansichten, hauptsächlich aus dem Harz
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Quellen:
Horst-Rüdiger Jarck, Günther Scheel (Hg.), Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 19. und 20. Jahrhundert. Hannover: Hahn 1996, S. 553
Hans Vollmer (Hg.), Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Bd. 30, Leipzig: E. A. Seemann 1936, S. 329
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