Dr. iur., Dr. phil. Joseph Würth (geb. 1817 in Wien, gest. 17.1.1855 in Wien), Abgeordneter des Wahlkreises 6. Österreich unter der Enns (Wien, Josephstadt) in der Frankfurter Paulskirche tagenden Deutschen Nationalversammlung.
Brustbild eines Mannes mit Vollbart, glatten gescheitelten Haaren, diagonal zur Bildebene ausgerichtet, Blick und Kopf zum Betrachter gewandt, Jacket geöffnet, an der Weste eine Uhrkette, lithographiert von Schertle, in: Männer des deutschen Volks besonders nach Biow's Lichtbildern auf Stein gezeichnet von Schertle und Hickmann, oder Deutsche National-Gallerie. Gedruckt v. Ed. Gust. May in Frankfurt aM, Verlag u. Eigenthum der S. Schmerber'schen Buchhandlung (Nachfolger H. Keller) in Frankfurt aM., 1848/49.
Josef v. Würth
portrait
politician
politiker
nationalversammlung
lithographie
Würth, Josef von
97722114-758f-cc8a-7feb-45902a187267
C06809
IMAGE
daguerreotype
de
1848
1848
Biow, Hermann (1804/11-1850)
Biow, Hermann (1804/11-1850)
1850-05-20
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Biow
Biow, der vermutlich der Sohn des Malers Raphael Biow (1771–1836) war, arbeitete zunächst als Maler und Schriftsteller, bis er am 15. September 1841 sein Atelier in Hamburg (Altona) eröffnete. Von 1842 bis 1843 arbeitete er mit dem Fotografen Carl Ferdinand Stelzner zusammen. Ab 1845 lernte er seine Schwester Jenny Bossard-Biow als Daguerreotypistin an. Ab 1846 begab er sich auf Deutschlandreise, 1848 übernahm seine Schwester das Hamburger Atelier. 1849 gründete er ein neues Atelier in Dresden. 1850 starb Hermann Biow in Dresden an einem Leberleiden aufgrund der beim Entwickeln eingeatmeten Quecksilberdämpfe.
Daguerreobase
Historisches Museum Frankfurt am Main, Germany
Museum Ludwig
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