Dr. iur. h.c., Dr. phil. h.c. Gustav Mevissen (geb. 20.5.1815 in Dülken (Provinz Rheinland), gest. 13.8.1899 in Godesberg (Provinz Rheinland), Abgeordneter des Wahlkreises 9. Provinz Westfalen (Hilchenbach) in der Frankfurter Paulskirche tagenden Deutschen Nationalversammlung.
Brustbild eines Mannes mit Schnurrbart, seitlich geneigt an einem Tisch sitzend, auf dem ein Unterarm ruht, in der Hand ein Buch haltend, der Kopf und Blick zum Betrachter gewendet, lithographiert von Schertle, in: Männer des deutschen Volks besonders nach Biow's Lichtbildern auf Stein gezeichnet von Schertle und Hickmann, oder Deutsche National-Gallerie. Gedruckt v. Ed. Gust. May in Frankfurt aM, Verlag u. Eigenthum der S. Schmerber'schen Buchhandlung (Nachfolger H. Keller) in Frankfurt aM., 1848/49.
Mevissen
portrait
politician
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nationalversammlung
lithographie
Mevissen, Gustav
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C06758
IMAGE
daguerreotype
de
1848
1848
Biow, Hermann (1804/11-1850)
Biow, Hermann (1804/11-1850)
1850-05-20
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Biow
Biow, der vermutlich der Sohn des Malers Raphael Biow (1771–1836) war, arbeitete zunächst als Maler und Schriftsteller, bis er am 15. September 1841 sein Atelier in Hamburg (Altona) eröffnete. Von 1842 bis 1843 arbeitete er mit dem Fotografen Carl Ferdinand Stelzner zusammen. Ab 1845 lernte er seine Schwester Jenny Bossard-Biow als Daguerreotypistin an. Ab 1846 begab er sich auf Deutschlandreise, 1848 übernahm seine Schwester das Hamburger Atelier. 1849 gründete er ein neues Atelier in Dresden. 1850 starb Hermann Biow in Dresden an einem Leberleiden aufgrund der beim Entwickeln eingeatmeten Quecksilberdämpfe.
Daguerreobase
Historisches Museum Frankfurt am Main, Germany
Museum Ludwig
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