Aufnahme einer Gruppe dreier Unbekannter (zwei Damen, ein Herr), halbfigurig, stehend, vor gemaltem Hintergrund (Architekturkulisse). Zwei Damen sind bildmittig vor einer gemalten Architekturkulisse platziert, die Arkadenbögen darstellt. Von links streckt ein Mann seinen Kopf ins Bild, sein Körper ist nur angeschnitten.
Aufnahme einer Gruppe dreier Unbekannter (zwei Damen, ein Herr), halbfigurig, stehend, vor gemaltem Hintergrund (Architekturkulisse). Zwei Damen sind bildmittig vor einer gemalten Architekturkulisse platziert, die Arkadenbögen darstellt. Von links streckt ein Mann seinen Kopf ins Bild, sein Körper ist nur angeschnitten.
Název předmětu
Klíčové slovo techniky
Daguerreotypie
links
Stereo desky
Ne
Velikost okénka
Výška
70 mm / 2,76 inch
Šířka
56 mm / 2,2 inch
Velikost pouzdra
Výška
116 mm / 4,57 inch
Šířka
107 mm / 4,21 inch
Hloubka
5 mm / 0,2 inch
Tvar okénka
Zaoblený obdélník s tenkým barevným lemováním kolem pasparty na krycím skle
Tvar pouzdra
Obdélníkový
Sbírka
Identifikátor
NORDICO Stadtmuseum Linz, Austria
Popis
Die Daguerreotypiesammlung stammt aus dem umfangreichen Nachlaß von Anton Maximilian Pachinger (1864 - 1933). Der kunst- und kulturhistorisch äußerst vielseitig interessierte Privatsammler hat sich im ausgehenden 19. jahrhundert als einer der Ersten im deutschsprachigen Raum historischen Fotografien zugewandt. Besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei der Porträtfotografie und den faszinierenden Unikaten der Daguerreotypie. In diesem Bestand befinden sich mehr als 110 Daguerreotypien.
Tvůrce
Jméno
Lösche, Eduard
notes
Als erster Photograph der fürstlich-schwarzburgischen Residenzstadt Rudolstadt begann Eduard Lösche (1828-1904) Ende der vierziger Jahre mit seinen Experimenten zur Daguerreotypie. Mit 21 Jahren und damit erlangter Volljährigkeit gelang es ihm 1849 mehrere Mitglieder des Fürstenhauses Schwarzburg-Rudolstadt zu daguerreotypieren, was ihm nicht nur eine Anschubfinanzierung verschaffte, sondern auch entsprechende Reputation für seinen geschäftlichen Start. Eigentlich hatte der junge Mann bei dem Zeichner, Kupferstecher und Radierer Heinrich Cotta (1791-1856) seine künstlerische Neigungen ausbauen und sich dann als Porzellanmaler in der Volkstädter Porzellanmanufaktur verdingen können, aber das neue Medium Fotografie schien ihm wohl geeigneter, sich damit eine Lebensgrundlage zu schaffen. Das 1851 in Rudolstadt eröffnete fotografische Atelier existiert noch heute. (J.V.)
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