Familie Schulz. Familienporträt, ganzfigurig, sitzend (Eltern, eine Tochter), stehend (eine Tochter, zwei Söhne). Porträt einer sechsköpfigen Familie, die aus einem jungen Elternpaar, zwei Söhnen (etwa sechs und vier Jahre alt) und zwei Töchtern (etwa fünf und drei Jahre alt) besteht. Die Familie ist so gruppiert, dass links im Bild die Mutter mit den zwei Töchtern und rechts im Bild der Vater mit den zwei Söhnen abgebildet ist. Die Eltern sind sitzend - die Frau links von ihrem Mann - in der Bildmitte platziert. Auf dem Schoß der Mutter sitzt die jüngste Tochter, die, ebenso wie ihre ältere Schwester, die rechts dicht neben der Mutter steht, ein großkariertes Kleid trägt. Der jüngere der beiden Söhne steht zwischen den Beinen des Vaters, indem er sich, den Oberkörper leicht nach rechts gebeugt, mit dem rechten Arm auf dem Oberschenkel des Vaters abstützt. Der Vater hält in vertauter Geste die Arme des Kindes. Der ältere Sohn, der links dicht neben dem Vater steht, berührt diesen mit seiner linke Hand. Alle abgebildeten Personen blicken in die Kamera. Der Bildhintergrund ist neutral gehalten. Am unteren Bildrand ist ein großgemusterter Teppich abgebildet, der, wie es scheint, das Podest verdeckt, auf dem sich die Familie gruppiert hat.
Familie Schulz. Familienporträt, ganzfigurig, sitzend (Eltern, eine Tochter), stehend (eine Tochter, zwei Söhne). Porträt einer sechsköpfigen Familie, die aus einem jungen Elternpaar, zwei Söhnen (etwa sechs und vier Jahre alt) und zwei Töchtern (etwa fünf und drei Jahre alt) besteht. Die Familie ist so gruppiert, dass links im Bild die Mutter mit den zwei Töchtern und rechts im Bild der Vater mit den zwei Söhnen abgebildet ist. Die Eltern sind sitzend - die Frau links von ihrem Mann - in der Bildmitte platziert. Auf dem Schoß der Mutter sitzt die jüngste Tochter, die, ebenso wie ihre ältere Schwester, die rechts dicht neben der Mutter steht, ein großkariertes Kleid trägt. Der jüngere der beiden Söhne steht zwischen den Beinen des Vaters, indem er sich, den Oberkörper leicht nach rechts gebeugt, mit dem rechten Arm auf dem Oberschenkel des Vaters abstützt. Der Vater hält in vertauter Geste die Arme des Kindes. Der ältere Sohn, der links dicht neben dem Vater steht, berührt diesen mit seiner linke Hand. Alle abgebildeten Personen blicken in die Kamera. Der Bildhintergrund ist neutral gehalten. Am unteren Bildrand ist ein großgemusterter Teppich abgebildet, der, wie es scheint, das Podest verdeckt, auf dem sich die Familie gruppiert hat.
Název předmětu
Schulz family
Nápis
handschriftliche Notiz (vermutlich von Anton Maximilian Pachinger) auf der Rückseite:"Daguerreotyp von L. Herzog Bremen, Richtweg Nr. 12
(Familie Schulz 1851.)
Rückseite Rundstempel: "Sammlung Pachinger Linz"
Klíčové slovo techniky
Daguerreotypie
links
Stereo desky
Ne
Velikost okénka
Výška
144 mm / 5,67 inch
Šířka
106 mm / 4,17 inch
Velikost pouzdra
Výška
214 mm / 8,43 inch
Šířka
175 mm / 6,89 inch
Hloubka
10 mm / 0,39 inch
Tvar okénka
Obdélník se zaoblenými rohy
Tvar pouzdra
Obdélníkový
Sbírka
Identifikátor
NORDICO Stadtmuseum Linz, Austria
Popis
Die Daguerreotypiesammlung stammt aus dem umfangreichen Nachlaß von Anton Maximilian Pachinger (1864 - 1933). Der kunst- und kulturhistorisch äußerst vielseitig interessierte Privatsammler hat sich im ausgehenden 19. jahrhundert als einer der Ersten im deutschsprachigen Raum historischen Fotografien zugewandt. Besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei der Porträtfotografie und den faszinierenden Unikaten der Daguerreotypie. In diesem Bestand befinden sich mehr als 110 Daguerreotypien.
Tvůrce
Jméno
Herzog, Laurentius Christoph
notes
Fotograf, geb. 2. März 1831, gest. 19. August 1913 in Bremen. Eröffnet 1850 ein Daguerreotypie-Atelier in Bremen (Richtweg 12); übersiedelt 1859 zur Adresse "Wall 74" sowie bis 1873 noch zwei weitere Male; fertigt in den 1860er und 1870er Jahren auch Landschafts- und Stadtaufnahmen (Visit-, Kabinett- und Stereobilder) von Bremen, Bremerhaven, Norderney und dem Harz; betreibt 1880 bis 1884 zwei Ateliers (Wall 202 und Wall 160); schließt 1885 sein Atelier und wird Teilhaber der Firma Johannes Herzog; übernimmt 1892 die Firma als Alleininhaber; ab 1906 nur mehr Privatmann. Anschrift: Bremen: Richtweg 12 (1850-1859); Wall 74 (1859-1863); Wall 160 (1863-1873); Wall 202 (1873-1880); Wall 202 und zusätzlich Wall 160 (1880-1884); Wall 160 (1884-1885)
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Quellen:
Harald Goergens: Zur Geschichte der Photographie in Bremen 1839-1935. unveröffentl. Manuskript, Staatsarchiv Bremen, Oktober 1985
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