Der Dom zu St. Stephan in Wien. Druck von einer geätzter Daguerreotypie nach Andreas Ritter von Ettingshausen.
Název předmětu
Nápis
Der Dom zu St. Stephan in Wien.
DAGUERREOTYP
Vom Professor Dr. Berres nach eigener Erfindung
geäzt und zum Druck befördert
am 8. July 1840.
Klíčové slovo techniky
Druck von geätzten Daguerreotypie
links
Stereo desky
Ne
Sbírka
Identifikátor
Wien Museum, Austria
Popis
Daguerreotypien, Drucke nach Daguerreotypien und Porträts der Protagonisten aus den Sammlungen des Museums der Stadt Wien
Tvůrce
Jméno
Berres, Josef
notes
geb. 18. März 1796 in Göding/Mähren, Badergehilfe, wird im Alter von 21 Jahren Professor der Anatomie an der Universität in Lemberg, ohne jemals einen akademischen Doktorgrad erworben zu haben (lediglich Doktortitel der Chirurgie als Auszeichnung), ab 1830 in derselben Funktion an der Universität in Wien, mehrere Veröffentlichungen zur Anatomie, beschäftigt sich nach Bekanntgabe der Erfindung mit der Daguerreotypie und entwickelt ein Verfahren zu deren druckmäßiger Vervielfältigung, verwendet für seine Forschungen zur mikroskopischen Anatomie Instrumente von Simon Plößl und als einer der ersten künstliches Licht zur Herstellung von Mikrofotografien, gest. 24. Dez. 1844 in Wien
Ätzungen von Josef Berres werden 1843 von dem Kupferstecher Jos. Axmann nachgeätzt (u.a. eine Gemäldereproduktion), der Sohn Prof. Axmann übergibt 1876 der Phot. Ges. zwei “Abdrücke der ersten Versuche über das Aetzen der Daguerreotypie, die von Herrn Prof. Berres in Gemeinschaft mit Herrn Axmann's Vater angestellt wurden
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