Bildnis einer unbekannten Frau im Dreiviertelprofil. Sie trägt ein dunkles Kleid und eine helle Bluse. Ihr Schmuck ist mit Gold (Muschelgold) koloriert: Sie trägt Ohrringe, ein dunkles Halsband mit einer Schnalle und ist mit Armbändern und einem Ring an der rechten Hand geschmückt. Im Hintergrund ist eine gemalte Landschaft mit einem Berg, mit Bäumen und einer Brücke zu sehen.
"Die Unschärfe des Hintergrundes und das subtile Kolorit verliehen dem Porträt einen sehr malerischen Ausdruck." Voigt 2004, S. 21.
Literatur: Jochen Voigt: Der gefrorene Augenblick. Daguerreotypie in Sachsen 1839-1860, Chemnitz 2004, S. 192.
vurderinger
proveniens
Titel
Porträt einer unbekannten Frau / Portrait of an unknown woman
billedbeskrivelse
Bildnis einer unbekannten Frau im Dreiviertelprofil. Sie trägt ein dunkles Kleid und eine helle Bluse. Ihr Schmuck ist mit Gold (Muschelgold) koloriert: Sie trägt Ohrringe, ein dunkles Halsband mit einer Schnalle und ist mit Armbändern und einem Ring an der rechten Hand geschmückt. Im Hintergrund ist eine gemalte Landschaft mit einem Berg, mit Bäumen und einer Brücke zu sehen.
"Die Unschärfe des Hintergrundes und das subtile Kolorit verliehen dem Porträt einen sehr malerischen Ausdruck." Voigt 2004, S. 21.
Emne navn
inskription
(Rückseite) Zweisprachige Atelieretikette auf Französisch und auf Russisch: „Portraits au Daguerréotype éxécutés par Giullaume Schonfeldt petite Morskaia maison Veltsine en face l´hôtel de Paris No 20“ / derselbe Text auch in kyrillischer Schrift
keywords vejledning
Daguerreotypie
links
Stereo plader
Nej
vindue størrelse
Højde
71 mm / 2,8 inch
Rettigheder på alle billeder
55 mm / 2,17 inch
Montering størrelse
Højde
131 mm / 5,16 inch
Rettigheder på alle billeder
110 mm / 4,33 inch
Dybde
7 mm / 0,28 inch
Vindue form
Firkantet med runde hjørner
Montering form
Firkantet
Samling
id
Technische Sammlungen Dresden, Germany
Beskrivelse
Die Daguerreotypien im Bestand der Technischen Sammlungen Dresden befinden sich seit den 1960er Jahren in musealem Besitz. Sie wurden von Walther Hahn, Gründer des Museums für Photographie in Dresden, vom Fotografen und Sammler Alfred Jäschke, Görlitz, erworben.
Skaber
Navn
Schonfeldt, Giullaume
notes
Atelier Giullaume Schonfeldt "petite Morskaia maison Veltsine en face l´hôtel de Paris No 20" - Text auf dem ovalen Etikett in Französischer und Rüssischen sprache (kyrillischer Schrift);
"Es passendere Adresse konnte Schonfeldt kaum finden für ein Atelier der französischen Lichtbildkunst im frankophilen St. Petersburg." Roland Schwarz, in: Voigt 2004, S. 192.
"Schonfeldt gehörte zu den zahlreichen Ausländern, die im westlich orientierten St. Petersburg ansässig geworden waren." Voigt 2004, S. 21.
Vorderseite: Passepartout aus braunem Papier, ehemals goldfarben bedruckt (heute stark grün verfärbt); aufgeklebte Borte aus geprägtem und vergoldetem Papier;
Rückseite: Versiegelungspapier: schwarz; Rückpapier: braun-schwarzes Marmorpapier (Türkisches Papier);
Aufhängemöglichkeit: nicht merh vorhanden; dafür ein ausklappbarer Pappaufsteller; Darunter: seladongrünes Papier und ein ovales Etikett in französischer und russischer Sprache;
label_annotations
Zweisprachiges ovales Atelieretikett unter dem Pappaufsteller: „Portraits au Daguerréotype éxécutés par Giullaume Schonfeldt petite Morskaia maison Veltsine en face l´hôtel de Paris No 20“ / derselbe Text auch in kyrillischer Schrift;
Eckiger Aufkleber: "Museum für Photographie Dresden" (gedruckt), "D. 16" (mit blauer Tinte);
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