Bildnis einer vierköpfigen Familie, es handelt sich um ein älteres Paar mit bereits erwachsenen Nachkommen. Die Eltern sind sitzend, ihre Kinder hinter ihnen stehend en face porträtiert.
Literatur: Jochen Voigt: Der gefrorene Augenblick. Daguerreotypie in Sachsen 1839-1860, Chemnitz 2004, S. 193:
"Es handelt sich wahrscheinlich um den Daguerreotypisten Peters, der ab 1857 in Berlin gemeinsam mit E. L. Blumberg als Rahmenfabrikant für Daguerreotypien in Erscheinung tritt. (...) Wahrscheinlich war er als wandernder Photograph tätig, worauf auch die Bezeichnung 'aus Berlin' hindeutet."
Assessments
Provenance
Germany
Title
Bildnis einer Familie
Image description
Bildnis einer vierköpfigen Familie, es handelt sich um ein älteres Paar mit bereits erwachsenen Nachkommen. Die Eltern sind sitzend, ihre Kinder hinter ihnen stehend en face porträtiert.
Subject name
Inscription
Text auf dem Etikett (Rückseite): "Eduard Peters, / Daguerreotypist aus Berlin"
Keyword technique
daguerreotype
links
Stereo plates
No
Window size
Height
72 mm / 2.83 inch
Width
62 mm / 2.44 inch
Housing size
Height
114 mm / 4.49 inch
Width
102 mm / 4.02 inch
Depth
4 mm / 0.16 inch
Window shape
Rectangle with round corners
Housing shape
Rectangle
Collection
Identifier
Technische Sammlungen Dresden, Germany
Description
Die Daguerreotypien im Bestand der Technischen Sammlungen Dresden befinden sich seit den 1960er Jahren in musealem Besitz. Sie wurden von Walther Hahn, Gründer des Museums für Photographie in Dresden, vom Fotografen und Sammler Alfred Jäschke, Görlitz, erworben.
Rahmen: Holz, ornamentierte Stuckmasseauflagen in Rokokoformen, schwarzbraun gefasst;
Vorderseite:
Passepartout aus weißgelbem Papier, schwarz und goldfarben bedruckt;
Rückpapier: rosa, mit Textilstreifen verstärkt;
Aufhängemöglichkeit: Bügel aus Eisendraht;
Zwei Aufkleber
Label annotations
Atelieretikett auf der Rückseite, Text: "Eduard Peters, / Daguerreotypist aus Berlin";
Eckiger Aufkleber: "Museum für Photographie Dresden" (gedruckt), "1.D" (mit blauer Tinte);
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