Landscape with ruined buildings, ship moorings and lake after the great fire of 1842. A windmill is also visible.
[Ruinen um die Binnenalster]
Dargestellt ist die Binnenalster nach dem Brand 1842. Im Vordergrund sind die zerstörten Schiffsanleger zu sehen, rechts dahinter steht eine Mühle auf einer Halbinsel mit Baumgruppe.Die Abbildung ist spiegelverkehrt, da es sich um eine lichtempfindliche beschichtete Platte handelt. Der Rahmen wird von einer schwarzen Klebestreifeneinfassung gehalten. Das Bild befindet sich in einem beigefarbenen Passepartout mit achteckigem Ausschnitt.
Tags
landscape; buildings; lake; ruins; windmill; trees; sky; water
Querformatige Daguerreotypie in einem rechteckigen Glasrahmen. Auf der Rückseite ist ein Ständer für die Aufstellung angebracht sowie ein Aufkleber mit Herstellerangabe.
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Image description
Landscape with ruined buildings, ship moorings and lake after the great fire of 1842. A windmill is also visible.
[Ruinen um die Binnenalster]
Dargestellt ist die Binnenalster nach dem Brand 1842. Im Vordergrund sind die zerstörten Schiffsanleger zu sehen, rechts dahinter steht eine Mühle auf einer Halbinsel mit Baumgruppe.Die Abbildung ist spiegelverkehrt, da es sich um eine lichtempfindliche beschichtete Platte handelt. Der Rahmen wird von einer schwarzen Klebestreifeneinfassung gehalten. Das Bild befindet sich in einem beigefarbenen Passepartout mit achteckigem Ausschnitt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Biow
Biow, der vermutlich der Sohn des Malers Raphael Biow (1771–1836) war, arbeitete zunächst als Maler und Schriftsteller, bis er am 15. September 1841 sein Atelier in Hamburg (Altona) eröffnete. Von 1842 bis 1843 arbeitete er mit dem Fotografen Carl Ferdinand Stelzner zusammen. Ab 1845 lernte er seine Schwester Jenny Bossard-Biow als Daguerreotypistin an. Ab 1846 begab er sich auf Deutschlandreise, 1848 übernahm seine Schwester das Hamburger Atelier. 1849 gründete er ein neues Atelier in Dresden. 1850 starb Hermann Biow in Dresden an einem Leberleiden aufgrund der beim Entwickeln eingeatmeten Quecksilberdämpfe.
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